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Quelle: peta.org |
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Abgesehen davon, dass dieser Protest wohl ca. 15 Jahre zu spät kommt, da der ultimative Pokémon Hype bereits um die Jahrtausendwende langsam abflaute, haben die Peta-Leute, die diesen Protest entwarfen, den eigentlichen Sinn der Pokémon-Spiele wahrscheinlich nicht so ganz verstanden.
Klar lässt man die kleinen Taschenmonster gegeneinander kämpfen und bewahrt sie in kleinen rotweißen Kapseln auf..
Allerdings ist das, was allen Trainern am meisten am Herzen liegt jawohl das Wohlbefinden seiner Pokémon!
Trainer, die ihre Glumandas im Regen auf einem Stein aussetzen, werden von den anderen verurteilt. Und geht es den Kleinen mal schlecht, bringt jeder Trainer sie sofort ins Pokécenter. Sogar die Entwicklung mancher Pokémon ist auf die Zuneigung angewiesen. Will ein Trainer ein Iksbat haben, muss er sein Golbat im höchsten Maße verwöhnen, sonst wird das nichts..
Laut Peta würden die Spiele Kindern allerdings falsche Vorstellungen vermitteln: denn die Art, wie Pokémon gehalten werden, nämlich in Pokébällen, die man nur öffnen würde, wenn ein Kampf anstünde, sei mit Elephanten zu vergleichen, die in Käfigen gehalten werden, um anschließend im Zirkus aufzutreten.. Pokémon würde zusätzlich suggerieren, dass diese Art der Tierhaltung völlig in Ordnung wäre.
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Wer sich das Ganze mal selber anschauen möchte und Lust auf schlecht animierte Flashspielchen mit mieser Kollisionsabfrage hat, klickt einfach hier. Ich habs ehrlich gesagt nicht länger als 2 Minuten durchgehalten.
Tierschutz in allen Ehren, aber wenn die virtuellen Missstände der Pokémon wirklich die größten Probleme der Peta darstellen und sie sich leisten kann, viel Geld und Zeit darauf zu verwenden, dann scheint es den echten Tieren ja wirklich rosig zu gehen...
Anna Almqvist
Klasse Beitrag!
AntwortenLöschenDie Peta soll sich erstmal um reale Lebewesen kümmern, als sich über Videospiele aufzuregen, ohne den Sinn von diesen erkannt zu haben!
Ich freue mich schon auf weitere informative Beitrage ;)
Gruß
Dome / Nik
Das sollte man wohl meinen.. trotzdem scheint die PETA durchaus viel Zeit für diese Art der Proteste zu haben! Siehe auch Battlefield 3, welches damals bei den Tierfreunden für Furore sorgte, da man in einem Quicktime Event eine Ratte töten musste, um selbst nicht von den Feinden entdeckt zu werden.
LöschenFreut mich aber, dass der Artikel dir zugesagt hat. : )
Ja, die Stelle kenn ich, bin ja selbst begeisterter BF3 Spieler :D
LöschenAlles Blödsinn, die sollen sich mal um richtige Probleme kümmern. Und wenn man sich Filme wie z.B. "Mäusejagd" anschaut, in denen Tiere mit Dynamit und ähnlichem gejagt werden, weiß ich echt nicht warum die bei so "nebensächlichen" Szenen in (im Fall von BF) Games die eh erst ab 18 sind die Klappe so weit aufreißen ...
Naja, die Welt geht eh vor die Hunde wenns so weitergeht in den Regierungen etc. da kann die Peta von mir aus meckern soviel sie will.
Ich wüsste nur gern ob die überhaupt merken, dass man sich darüber lustig macht.