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Bei F-Zero Maximum Velocity handelt es sich um einen der
Launchtitel des GBAs aus dem Jahre 2001.
Zur gleichen Zeit kamen beispielsweise
Castlevania, Super MarioAdvance oder Tony Hawk Pro Skater 2 (wie alt man sich bloß
fühlt, wenn man bedenkt, dass gefühlt mittlerweile bereits der 30. Ableger
erschienen ist) raus.
Maximum Velocity erinnert stark an das Original SNES F-Zero:
die Grafik ist 1:1 übernommen worden, lediglich Fahrer und Strecken wurden
ausgetauscht. Die Modi an sich sind jedoch gleich geblieben. So gibt es einen
Grandprix- und Trainingsmodus. Dem GBA-Modul wurde zusätzlich jedoch noch ein Mehrspieler-Modus
verpasst, der sich sogar mit nur einem einzigen Modul spielen lässt.
Zum Spielprinzip lässt sich noch sagen (abgesehen davon,
dass es sich um ein Rennspiel handelt ;), dass ihr aus 4 verschiedenen
Fahrzeugen wählen könnt, die sich in den Eigenschaften Bodenhaftung,
Endgeschwindigkeit, Beschleunigung oder Boostdauer unterscheiden. Außerdem
wählt ihr aus 3 Schwierigkeitsstufen und verschiedenen Streckenmotiven, wie
z.B. Metropolen, Vulkanebenen oder vielleicht doch lieber ländlicheren Gegenden.
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Obwohl die Strecken eine wahre Herausforderung darstellen, die man
gerne annimmt und man sich über jeden nach Hause gebrachten Pokal zurecht
freuen kann, gibt es aber auch 1,2 grobe Schnitzer, die das
Spielvergnügen trüben. Der Geschwindigkeitsrausch der großen
Konsolenbrüder kommt
einfach nicht so gut rüber und die 4 Cups und
Fahrer sind auch etwas mager.
Der kleine GBA ist nun mal nicht so für diese Art der
Darstellung geeignet: die Spielgrafik sieht auf den ersten Blick ganz okay aus,
bei genauerem Hinsehen offenbaren sich erste Schwächen: unschöne Schrägansichten der Fahrzeuge oder die Detailarmut der Strecken. Bis auf die
Hintergründe (z.B. schmale Skyline) und dem Asphalt, der Lava oder dem Eis ist
nicht viel zu sehen.
Aber hey, F-Zero zum Mitnehmen! Obwohl ich persönlich eher
den Nachfolger GP Legends empfehlen würde, da dieser eine Kampagne und mehr
Abwechslung bietet.
Trotzdem freu ich mich über mein Schnäppchen, das meine
Sammlung gut ergänzt.
(Besonders da Zukunftsbasierte Rennspiele ja eh zu den bedrohten
Arten zählen..)
In diesem Sinne, Anna Almqvist
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